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- #301#
- #296# 63%
- #297# 36%
- #298# 1%
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- #299# 10,3%
- #300# 0,9%
- #303# 1,9%
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- Deutschland ist bereits seit 1900 eines der ökonomisch stärksten
- Länder der Welt. Dabei kann es auf einen breit gefächerten
- Industrie- und Dienstleistungssektor verweisen. Der Anteil der
- Landwirtschaft ist weiter im Rückgang begriffen und ohnehin
- nur durch staatliche und EU-Förderung möglich. Ebenso können
- die ehemals stark dominierenden Werften- und Stahlindustrien
- seit den 70er Jahren nur durch staatliche Zuschüsse konkurrenz-
- fähig gehalten werden.
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- Seit den 50er Jahren gilt in Deutschland das Modell der sozialen
- Marktwirtschaft.
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- ° #186# Stein- und Braunkohle, Eisenerz, Kalisalze
- ° Eisen- und #83#
- ° #24# und #60#
- ° #13#
- ° #19#
- ° #213#
- ° #53#
- ° #89#
- ° #66#
- ° #180#
- ° #55# (#95#, #181# Getreide, Kartoffeln,
- Futtermittel, Obst, Gemüse, Gerste und Hopfen, #97#)
- ° #182#
- ° #222# (stetig wachsender Anteil am BIP)
- ° #30#
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- Deutschland leidet bereits seit Ende der 80er Jahre unter einer
- wirtschaftlichen Strukturkrise, die sich nach der Wiederver-
- einigung Deutschlands 1990 noch verschärfte (Stagnation und
- Rezession im Westen, Zusammenbruch großer Wirtschaftsteile im
- Osten). Bei mehr als 4 Millionen Arbeitslosen werden durch die
- Unternehmen oftmals die zu hohen Lohnnebenkosten und die zu
- geringe staatliche Förderung der Forschung kritisiert. Dies
- alles führte zu einer Gefährdung des sogenannten "Wirtschafts-
- standortes Deutschland".
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- Erst seit Ende 1997 ist ein leichter Aufwärtstrend - besonders
- in einzelnen Industriezweigen (#3#) - erkennbar.
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- #302# EU-Staaten (besonders Frankreich, Italien,
- Niederlande)
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